Mein Foto-Equipment
meine lieben Schätze
Mit was meine Bilder entstehen
Da ich häufig auf mein Equipment angesprochen werde, schreibe ich heute einfach mal einen Blog Post über mein Foto-Equipment. Also für alle, die sich interessieren, mit was ich meine Bilder mache… here we go.
Direkt vorab: Alle Sachen habe ich selbst gekauft!
Kameras und Optiken
Als Hauptkamera nutze ich am meisten meine SonyA7RIII. Ich bin ja von Nikon auf Sony gewechselt und bereue es absolut nicht. Gut, der Einstieg war schwierig, weil gerade Sony ein unglaublich großes Menü und somit eine riesen Palette an Möglichkeiten hat, aber nach einer Woche hatte ich mich durchgearbeitet und bin seitdem mehr als zufrieden.
Warum ich gewechselt habe? Ich nutze meine Kamera ja nicht nur für Fotos, sondern brauchte auch eine gute Videokamera. Meine D800 hatte das damals nicht erfüllt, deshalb habe ich gewechselt. War natürlich auch ein großer Vorteil, dass meine Sony wesentlich leichter und nicht so ein unhandlicher „Klotz“ war.
Für alle Fotos im Lowlight Bereich nutze ich meine Zweitkamera, die SonyA7III. Sie hat nicht so eine große Auflösung wie meine R, allerdings macht sie unglaublich gute Bilder wenn das Licht weg ist. Auch im Videobereich zu empfehlen. Nehme ich bei jeder Hochzeit mit und auch bei jedem Dreh.
Ich habe sie außerdem auch immer auf Reisen mit. Ich brauche nicht 12312414 GB an Daten und die Bilder sind der Wahnsinn. Das Bild oben mit den Kleeblättern entstand auch mit der A7III und meinem 18mm (siehe unten).
Mein absolutes Lieblingsobjektiv ist momentan das 35mm der Sigma Art Serie. Das leider etwas größere Objektiv liebe ich einfach. Es macht total scharfe Bilder, die in einen total weichen Übergang in den Unschärfebereich haben. Die meisten meiner Portraits sind mit dem Bild entstanden. Die komplette „Doll’s Collection“ Serie, sowie „Your Majesty“ auch!
Ein gewöhnungsbedürftiges Objektiv, da es sehr weitwinkelig ist. Aber auch komischerweise gut im Makrobereich (Siehe den Klee oben!).
Das Objektiv kommt immer mit auf Reisen und Hochzeiten. Außerdem ist es leicht, die Schärfe ist der Wahnsinn. Allerdings auch etwas teurer!
Licht
Meine kleine Supernova. Mein erster Gedanke, als ich sie damals anschaltete, war „Argh ist DAS HELL“.
Eigentlich ist es ein Filmlicht. Aber beim Blitzlicht hatte es mich immer gestört, nicht 100{4bccdb3f573598b06ddbb35a9e0ead2ee0917fa72ff9a2a5d46568099d07938a} zu sehen, was ich mache. Denn Einstelllicht ist ja schön und gut, aber immer viel weicher als das Blitzlicht. Als ich damals den EF 200 das erste Mal nutze, konnte ich gefühlt das erste mal „sehen“, was ich mache. Mittlerweile nutze ich immer zwei.
Einst eigentlich nur als Deko für ein Fotoshooting gedacht, entpuppten sich die Stangen als echte Must-have’s meiner Shootings. Ich nutze das farbige Licht immer, wenn ich irgendeine andere Stimmung erzeugen will. Günstig und gut. Und das, obwohl man ja immer sagt, dass man „zweimal kauft, wenn man günstig kauft“.
Auch ein eher zufälliger Kauf. Ich suchte etwas, was portabel und klein ist. Und dann stieß ich auf die LED Panels von Neewer. Schön helle teile, man kann die Calvin auch einstellen. Kann per Kabel, aber auch per Batterie (mitgelieferte Klötze) befeuert werden. Nutze ich gerne für Musikvideos, Seitenaufhellung oder für Produkte. Stative waren auch dabei!
Ich hoffe ich konnte Euch einen kleinen Einblick verschaffen. Der Beitrag wird auch fortlaufend aktualisiert, sobald sich etwas ändert.
Bleibt kreativ,
Amelie!
*Die Amazon-Links (http.amzn.to/????) in der Videobeschreibung sind Afilliate-Links. Wenn ihr über die Links etwas kauft, bekomme ich eine kleine Provision, ohne dass sich der Preis für euch ändert. Danke für den netten Support!